Nachdem sich der Vorstand der AWO Rumeln-Kaldenhausen im Juli dazu entschlossen hatte, Seenotrettung im Mittelmeer finanziell zu unterstützen, wollte sie auch bei der Seenotrettung vor Ort helfen – schließlich liegt der Toeppersee direkt vor der Tür und die hiesige DLRG braucht dringend Geld.
So stattete ein Großteil des Vorstandes dem Vorsitzenden der DLRG, Martin Flasbarth, einen Besuch in der Wachstation ab und übergab 1000 €.
Die Freude darüber war natürlich groß. Herr Flasbarth bewirtete seine Gäste mit Kaffee und erzählte ein wenig von seiner ehrenamtlichen Arbeit. Dabei erfuhren die „Vorständler“, dass die DLRG nicht nur am Wasser Leben rettet, sondern auch beim Katastrophenschutz mitarbeitet.
Wäre das Wetter besser gewesen, wäre es sicherlich ein langer Abend geworden, aber so verabschiedeten sich die Gäste nach etwa einer Stunde.