Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung machen vielen in der Welt zu schaffen.
Wir leben beinahe auf einer „Insel der Glückseligen“, dürfen/sollten die, denen es schlechter geht, nicht aus den Augen verlieren, denn:
„Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit – die Grundwerte der AWO gelten über Grenzen hinweg.“
Wir haben mit unserer Spende folgende Bereiche unterstützt:
HUMANITÄRE NOTHILFE
„AWO International engagiert sich im Falle von Katastrophen in der humanitären Nothilfe und im Wiederaufbau. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen leisten wir schnell und effektiv Hilfe für die betroffene Bevölkerung.
Ziel der humanitären Nothilfe von AWO International ist es, einen Beitrag zur Wiederherstellung des zivilen Alltagslebens in Katastrophen- und Krisengebieten zu leisten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verteilung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln, die medizinische Versorgung und die Förderung von Wiederaufbauprojekten. Auch in der humanitären Hilfe ist AWO International die konsequente Partnerorientierung bei der Umsetzung von Projekten wichtig.“
MIGRATION UND MENSCHENHANDEL
„Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Migrierenden sind oftmals katastrophal. Die Grenze zwischen Migration und Menschenhandel ist fließend. AWO International setzt sich für eine selbstbestimmte und sichere Migration ein.
Weltweit sind mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Perspektivlosigkeit. Etwa 230 Millionen Menschen leben als Migrantinnen und Migranten fernab ihrer Heimatländer. Insbesondere für Arbeitsmigrantinnen und -migranten endet die Ausreise oft in prekären Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Schätzungsweise 30 Millionen Menschen sind von Menschenhandel und Zwangsarbeit betroffen.“
Die Zitate entstammen der Homepage von AWO-International.
Übrigens: Unter „Anlassspenden“ findet sich ein Foto von „unserer“ AWO aus dem Jahr 2016
Heinz Gödde, Ilse Grechza, Helmut Herbst (ⴕ), Paul Saatkamp (u.a. Ehrenvorsitzender der AWO Niederrhein), Astrid Hanske (Vorsitzende), Karl-Josef Keil (Vorstand AWO-International), Anni Thurow