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Archiv der Kategorie: Presse

Ihre AWO vor Ort:

AWO OV Rumeln-Kaldenhausen Vorsitzende:
Astrid Hanske
Tel.: 02151 400606

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BBZ Rumeln-Kaldenhausen  
Elisa Jurkeit
Kapellener Str. 24 A
47239 Duisburg
Tel.: 02151 405084
mobil: 0151 62910344


AWO für Sie:



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AWO Duisburg (Kreisverband) wählt neuen Vorstand

Bild könnte enthalten: 4 Personen, Personen, die lachen, Anzug
AWO Duisburg

Frisch gewählt: Der neue Vorstand der AWO-Duisburg bis 2023. (Von rechts) der alte und neue Vorsitzende Manfred Dietrich, Hartmut Ploum, Stellvertretender Vorsitzender sowie die Neue im Amt als Stellvertreterin Astrid Hanske. Links im Bild: Veysel Keser, Geschäftsführer der AWO-Duisburg. Allen Entscheidungsträgern Glück und Geschick bei ihrem Einsatz für das starke Herz in unserer Stadt. Die Delegierten der AWO-Konferenz wählten am Freitag im Kleinen Saal der Mercatorhalle die Führungsverantwortlichen für die kommenden vier Jahre.

Heilende Hände für Toaster, Hemden und Handys

Repair-Café des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen hat ab sofort geöffnet

DUISBURG (23.05.2019). Das Repair-Café des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen ist startklar. Seit dem heutigen Donnerstag bringen geschickte Hände Toaster wieder ans Rösten oder Hemden nahtlos zurück in Passform.

Die Vorsitzende des Ortsvereins, Astrid Hanske, konnte ein Team gewinnen, das von Wegwerfen wenig hält, dafür umso mehr vom Wiederflottmachen. An jedem vierten Donnerstag, jeweils von 15 bis 18:30 Uhr, werden defekte Geräte oder Kleidungsstücke im AWO-Treff auf der Kapellener Straße 24 a (gemeinsam) repariert.

Die Reparaturhilfe ist kostenlos. Um Spenden wird allerdings gebeten. Computer-Hard- und Software, Smartphones, Elektrik und Elektronik, Haushaltsgeräte, Spielzeug, Tiffany, Textiltechnik, Auswechseln von Batterien in Uhren und Armbandverlängerung oder -kürzung, all das gehört zum Programm der Expertinnen und Experten. Der Ortsverein sieht das Café als Nachbarschaftshilfe und als Möglichkeit, auch jüngere Menschen aus dem Stadtteil mit der AWO-Duisburg in Kontakt zu bringen.

Das Repair-Café ans Laufen zu bringen, erfüllte bereits diese Voraussetzung, Verbindung unter Nachbarn und zu jüngeren Menschen herzustellen  Astrid Hanske nahm Kontakt zum Team rund um Wolfgang Grimm von der Nachbarschaftshilfe in Friemersheim auf. „Die erfahrenen Reparateure dort gaben wertvolle Tipps. Der Clou ist, dass fünf der dortigen Experten anboten, auch in Rumeln mitzuwirken“, berichtet Astrid Hanske. Cornelia Lamberti ist nun am Empfang im Repair-Café im Einsatz. Hansgerd Lamberti, Cornelia Hermes, Klaus-Dieter Hanenberg und Horst Hinninghofen kümmern sich ums Handwerk. Es konnten zudem weitere Fachleute gefunden werden. Das Ehrenamtler/innen-Team aus dem Ortsverein sorgt dafür, dass es im Café auch Kaffee (und Kuchen bzw. Waffeln) gibt.

Unterstützung wird nicht nur von den Friemersheimern angeboten, sondern auch von der AWO in Beeck: Cordula Römer, die sowohl das Begegnungs- und Beratungszentrum in Beeck als auch in Rumeln-Kaldenhausen leitet, stellt dem Team zwei Nähmaschinen zur Verfügung, die bisher ungenutzt im Keller in Beeck standen – ein schönes Zeichen der Verbundenheit.

Weiter Informationen gibt es unter der Rufnummer 02151 400606.

(Hermann Kewitz)

                      

„Full House“ bei der AWO in Rumeln-Kaldenhausen

EU-Parlamentarier Jens Geier zu Gast

beim 8. Fischfest der AWO in Rumeln-Kaldenhausen

 Das Fischfest der AWO in Rumeln-Kaldenhausen ist mittlerweile Tradition, Viele kommen jedes Jahr, um bei selbstgebackenem Kuchen zu klönen, leckeren Fisch zu genießen und natürlich um zu tanzen.

Diesmal gab es aber noch ein besonderes Highlight: Jens Geier, Europaabgeordneter der SPD, kam, um zu informieren und sich den Fragen der Gäste zu stellen.

Und es kamen sehr viele: alle Stühle waren besetzt, einige standen.

Das Mitglied des Europa-Parlaments erläuterte kenntnisreich, dass es am Wahlsonntag, 26. Mai, auf jede Stimme ankommt. Eine hohe Wahlbeteiligung stärkt die EU und ihren Einsatz für ein friedliches Zusammenleben ohne Grenzen.

Jens Geier, der die deutsche Gruppe der Sozialdemokraten im Parlament führt, sprach nicht allein über die Bedeutung des Parlaments und die Ziele seiner Partei in der kommenden Legislaturperiode. Er nahm sich ebenfalls Zeit, auf Fragen zu antworten und mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Astrid Hanske, die Vorsitzende des Ortsvereins, freute sich, dass sie einen so prominenten Politiker wie Jens Geier für ihr Treffen unter AWO-Freunden gewinnen konnte.

Was sie ebenfalls sehr erfreute: Sie konnte zwei neue Mitglieder gewinnen. Die Stimmung bei den Feiern der AWO ist einfach gut, freundlich, „gewinnbringend“.

Wie bereits erwähnt: Das Fischfest in Rumeln-Kaldenhausen hat inzwischen Tradition, ebenso die Zusammenarbeit mit der Firma Müller-Mehrholz, die für den maritimen Genuss sorgt. Bereits zum achten Mal richtete der Ortsverein seine frühsommerlicher Feier aus. Seit drei Jahren ist das Fischfest Teil der bundesweiten AWO-Aktionswoche. Das Motto: „Echte Vielfalt. Echtes Engagement. Echt AWO“ interpretierte der Ortsverein auch an diesem Tag wieder praktisch und nah an den Menschen: Es standen nicht nur viele Köstlichkeiten zur Auswahl, es wurde auch ausgiebig und ausgelassen getanzt.

Astrid Hanske freute sich, dass nicht nur das Wetter mitspielte, sondern auch die Resonanz der Gäste ausgesprochen positiv war. „Wie schön, dass wir einen solch engagierten Vorstand und aktive Mitglieder haben. Sonst wäre so ein Fest gar nicht zu realisieren.“ Besonders gelobt wurde Inge Bartolucci, die immer für ausgesprochen tollen selbstgebastelten Tischschmuck sorgt, den die Gäste im Anschluss mitnehmen dürfen.

Und so freuen sich alle auf die nächste Feier…

 

 

Neues Repair-Café in Rumeln-Kaldenhausen

Viele haben es sich gewünscht – jetzt ist es so weit: Die AWO in Rumeln-Kaldenhausen eröffnet ein Repair-Café.

 

Was ist das? Ehrenamtliche Fachleute helfen Mitbürgern, defekte Gegenstände zu reparieren – also Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Idee ist unterdessen weit verbreitet, das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung wächst, die „Wegwerfmentalität“ stößt auf Widerstand.
Ursprünglich kommt die Idee aus den Niederlanden, mittlerweile hat sie sich auch bei uns etabliert.

Astrid Hanske, die Vorsitzende der AWO in Rumeln-Kaldenhausen, schnappte die Idee auf, der Vorstand war davon angetan, also suchte sie sich Unterstützung und fand sie in dem Team rund um Wolfgang Grimm von der Nachbarschaftshilfe in Friemersheim. Er gab ihr wertvolle Tipps, aber der Clou ist, dass fünf der dortigen Experten anboten, auch in Rumeln mitzuwirken. (Cornelia Lamberti baute die Brücken.) Eigentlich konnte nichts mehr schief gehen.

Zum Gründungstreffen kamen 14 Interessierte, die „Chemie“ stimmte, das Fachwissen war profund. Nach einem längeren Gedankenaustausch war man sich einig: Das Repair-Café findet erstmalig statt am

23. Mai 2019
in den Räumen der AWO Rumeln-Kaldenhausen, Kapellener Str.24 A

 

Die Reparaturhilfe ist kostenlos. Um Spenden etwa zur Finanzierung von Werkzeugen, Haftpflichtversicherung usw. wird allerdings gebeten.

Hilfen gibt es rund um Computer Hard- und Software, Smartphones, Elektrik und Elektronik, Haushaltsgeräte, Spielzeug, Tiffany, Textiltechnik, Auswechseln von Batterien in Uhren und Armbandverlängerung/-kürzung.

Das Team freut sich sehr über zusätzliches Fachwissen. Bei Interesse melden Sie sich doch bitte bei der OV-Vorsitzenden Astrid Hanske ( 02151-40 06 06

 

 

 

Aschermittwoch mit hausgemachtem Heringsstipp im AWO-Ortsverein Rumeln-Kaldenhausen

DUISBURG (07.03.2019). Heringsstipp selbst gemacht. Das Lied von Aschermittwoch, an dem alles vorbei ist, selbst gesungen. Und die Rede des AWO-Geschäftsführers Veysel Keser gekonnt vorgetragen.

Der Karnevalskehraus des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen hatte eine ausgesprochen persönliche Note. Über 65 AWO-Freunde im südlichen Westen der Stadt feierten gemeinsam den Abschied von den tollen Tagen.

Die gerade wiedergewählte Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen, Astrid Hanske, begrüßte zum traditionellen Fischessen am Aschermittwoch die Gäste im AWO-Treff auf der Kapellener Straße.

Und sie hatte auch gleich eine gute Nachricht: Für den Heringsstipp mit Matjes hatte sie selbst zum Messer gegriffen. Gemeinsam mit Christel Wirtgen hatte sich die Chefin an die Zubereitung gemacht. Das Rezept hatte Cordula Römer, Leiterin des Begegnungs- und Beratungszentrum im AWO-Treff, beigesteuert.

Das klassische Gericht gegen den Karnevalskater schmeckte großartig. Astrid Hanske konnte zufrieden feststellen: „So etwas gelingt, wenn alle zusammenarbeiten.“

Eine weniger gute Nachricht musste die Vorsitzende ebenfalls gleich zu Beginn des Feier-Abends machen. Veysel Keser, AWO-Geschäftsführer, konnte seine Klartext-Rede nicht selbst halten. Veysel Keser musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Die Rede aber schickte er per E-Mail an Astrid Hanske. Die gab sie dann gleich an den Revisor Ulrich Kosakowski (Foto) weiter, der sie mit sonorer Stimme sehr launig und an den richtigen Stellen auch bestimmt vortrug.

In seiner Aschermittwochs-Ansprache hatte Veysel Keser ein Lob auf die Frauen in der AWO eingebaut. Astrid Hanske als Vorsitzende hörte da Anerkennung für ihre Arbeit.

Zugleich rückte Veysel Keser mit Blick zurück auf 100 Jahre AWO-Geschichte die Gründerin Marie Juchacz in den Mittelpunkt. Sie habe übrigens 1945 auch die Arbeiterwohlfahrt USA gegründet. Was Donald Trump sicher nie einfallen würde, wie Veysel Keser mit einem politischen Seitenhieb ausrichten ließ.

Man könne stolz sein, Mitglied der Duisburger AWO zu sein, hatte der Geschäftsführer ebenfalls aufgeschrieben, denn die AWO sei ein „prima Laden“. Er machte zugleich deutlich, dass auch nach 100 Jahren längst nicht alle Arbeit getan sei. Armut in einem reichen Land wie Deutschland erleben zu müssen, das mache ihn regelrecht wütend, hatte Keser formuliert. Er rückte dabei die Situation von vielen älteren Menschen und von Kindern, die auf staatliche Hilfe zum Leben angewiesen seien, ins Scheinwerferlicht.

Ulrich Kosakowski sagte im Namen von Veysel Keser, dass die Rede vielleicht nicht so lustig sei, wie man es erwartet habe. Es gehöre aber auch zum guten Ton der AWO in Duisburg, klare Worte zu sprechen und nicht um den heißen Brei herumzureden. Der redende Revisor Ulrich Kosakowski konnte sich über donnernden Applaus freuen.

Zum Thema klare Worte passt ebenfalls: Beim gemütlichen Zusammensein stimmten die Ex-Jecken aus dem Westen das ultimative Lied zum Tage an: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei.“

Astrid Hanske: „Wir hatten eigentlich keinen musikalischen Beitrag vorgesehen. Aber den Gästen an einem Tisch war einfach danach, das Lied zu singen. Da haben wir es dann gemacht.“

Dazu gehört dann auch: So schön es auch sei, gegen halb zehn Uhr am Abend war alles in Rumeln-Kaldenhausen vorbei. Und die Schüsseln mit dem Heringsstipp waren auch leer.

(Text: Hermann Kewitz)

AWO Wander-Nachmittag

Die AWO Rumeln-Kaldenhausen lud zu einer Wanderung im Lauersforter Wald ein und viele meldeten sich an. Die große Hitze ließ den einen oder anderen wohl lieber zu Hause oder im Freibad verweilen, die kamen, bereuten es aber nicht: Helmut Herbst (Deutscher Wanderführer) wusste so manches über die Umgebung zu erzählen, so dass die vorgesehene Wanderzeit ein wenig überschritten wurde. Selbstgebackener Kuchen und Kaffee brachten aber alle wieder zu Kräften und das Wohlgefühl war so groß, dass nach dem nächsten Wandertermin gefragt wurde. „Diese positive Resonanz freut mich sehr“, meinte Helmut Herbst, „da werde ich mir für den Oktober eine neue Strecke ausdenken.“

Nahezu die komplette Wandergruppe: Einige wollten nicht fotografiert werden

 

Jahreshauptversammlung der AWO Rumeln-Kaldenhausen

 

Gut besucht war die Jahreshauptversammlung bei der AWO in Rumeln-Kaldenhausen.
Die Vorsitzende, Astrid Hanske, verband ihren Rechenschaftsbericht mit einer „Bilderreise“ durch die Veranstaltungen des vergangenen Jahres, woran die Mitglieder wirklich Spaß hatten, konnten sie doch in Erinnerungen schwelgen und sich auf den Fotos wiedererkennen.

Der Kassierer, Hagen Sattler, gab einen kurzen präzisen Bericht, der vortragende Revisor, Paul Kuckling, lobte die gute Buchführung. Nach der Entlastung des Vorstandes ging es zum gemütlichen Teil bei Kaffee und Kuchen über.

Während die „Alt-Mitglieder“ noch gemütlich klönten, warteten die „Neu-Mitglieder“ des vergangenen Jahres gespannt darauf, dass Fortuna ihnen hold sein möge, verloste der Ortsverein doch einen 200 € Reisegutschein. Die glückliche Gewinnerin heißt Helga Kosakowski, die sich schon darauf freut, ihn möglichst bald einlösen zu können. Doch auch die anderen gingen nicht leer aus. Alle konnten ein Präsent mit nach Hause nehmen.

Die „Neuen“ aus 2018 – immerhin bereits 10 – freuen sich jetzt schon auf die nächste Jahreshauptversammlung…

 

 

Glückwünsche der AWO-Duisburg für die neue Bezirksbürgermeisterin in Rheinhausen – Astrid Hanske

DUISBURG (05.02.2018). Die AWO-Duisburg gratuliert der neuen Bezirksbürgermeisterin für Rheinhausen – Astrid Hanske.

Glückwünsche der AWO-Duisburg für die neue Bezirksbürgermeisterin in Rheinhausen - Astrid HanskeDer Vorsitzende der AWO-Duisburg, Manfred Dietrich und der AWO-Geschäftsführer Wolfgang Krause sagen zu der Entscheidung der Bezirksvertretung: „Eine ausgesprochen gute Wahl. Wir freuen uns für Astrid. Sie hat die verdiente Anerkennung und Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten. Wir freuen uns darüber hinaus für den Bezirk Rheinhausen. Denn Astrid Hanske ist eine Frau mit Ideen und Tatkraft.“

Manfred Dietrich erklärt: „Das Herz der Stadt mag im Rathaus schlagen. Den Puls fühlt man jedoch am besten dort, wo die Menschen wohnen, in den Bezirken. Astrid Hanske (Foto) ist am Puls der Zeit und der Bürgerinnen und Bürger.“

Die Einschätzung beruhe auf Erfahrung. Die neue Bezirksbürgermeisterin ist seit 2011 im Erweiterten Vorstand der AWO-Duisburg tätig. Sie führt  zudem den AWO-Ortsverein Rumeln-Kaldenhausen. Und das ebenfalls mit Herz und Verstand:  Über 190 Mitglieder hat die AWO im Duisburger Westen inzwischen. „Das hat viel mit der Überzeugungskraft von Astrid Hanske zu tun. Pro Jahr gewinnt sie über 20 neue Mitglieder für den Ortsverein. Sie gehört damit zu unseren erfolgreichsten Werberinnen“, so Manfred Dietrich.

„Astrid Hanske überredet nicht. Sie überzeugt. Gemeinsam mit Cordula Römer, der Leiterin unseres AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum in Rumeln, hat sie das Haus auf der Kapellener Straße zu einem echten Treffpunkt im Stadtteil gemacht“, ergänzt Wolfgang Krause.

Ein gewinnendes Wesen, Freude am Gespräch mit den Menschen und Eigeninitiative, all das mache die neue Bezirksbürgermeisterin zu einer treibenden Kraft für den Bezirk Rheinhausen, so Wolfgang Krause. „Wir wünschen ihr Glück für die neue Aufgabe und wir sind auch ein wenig stolz, dass eine von uns für diese Aufgabe ausgewählt wurde“, ergänzt Manfred Dietrich.

Neujahrsempfang der AWO Rumeln-Kaldenhausen

Der Termin (Drei-Königs-Treffen) war eher ein Zufall, dennoch trafen sich bei der AWO in Rumeln-Kaldenhausen Vertreter/innen unterschiedlicher Parteien und sozialer Einrichtungen. Es gab viele interessante Gespräche – aber vor allem war es ein Fest, auf das sich Mitglieder und Gäste gefreut hatten, um gemeinsam zu feiern. Und so kamen sie in Scharen: Fast hundert Gäste konnten Astrid Hanske (Vorsitzende des Ortsvereins) und Cordula Römer (Leiterin des Begegnungs- und Beratungszentrums) begrüßen. Da die Stätte auch freundliche Kontakte zum Roten Kreuz (eine Etage drüber) pflegt, konnten noch Stühle organisiert werden…

Nach der Begrüßung durch die beiden „Chefinnen“ informierte Bärbel Bas (MdB) über den Stand der Dinge in Berlin. „Schade, dass ich Ihnen noch kein Geschenk mitbringen konnte, aber die Gespräche beginnen erst morgen.“ Im Anschluss schwelgten alle noch einmal in Erinnerungen, da eine Power-Point-Präsentation die AWO-Aktivitäten des letzten Jahres Revue passieren ließ. Das machte hungrig, und alle ließen sich ein selbst gemachtes Chili con Carne schmecken.

Frisch gestärkt, wurde das Tanzbein geschwungen. Bei leckeren Berlinern, Kaffee und Kaltgetränken tanzte und schunkelte die „AWO-Familie“ dem Veranstaltungsende entgegen.

„Puh – ich bin überwältigt!“, freute sich Cordula Römer.

von links: Veysel Keser (stellv. Geschäftsführer der AWO Duisburg), Bärbel Bas (MdB), Marcel Wenzel (OV-Vorsitzender der SPD RuKa), Astrid Hanske (Vorsitzende der AWO RuKa), Helmut Herbst

 

Flieg, Luftballon, flieg!

Erfolgreicher Luftballon-Weitflug-Wettbewerb der AWO Rumeln Kaldenhausen

 

Beim Sommerfest des Runden Tisches auf dem Gelände der Gärtnerei Moldenhauer wurde noch gerätselt: Wie stark soll der Luftballon mit Helium gefüllt werden? Die Antwort gab der Wind: Die schlanken ranken flogen weiter…

49 Luftballons stiegen am ersten September-Wochenende gen Himmel, 14 Karten kamen zurück, eine fanden die Moldenhauers selbst auf ihrem Grundstück und schickten sie freundlicherweise an die Vorsitzende der AWO, Astrid Hanske. 13 weitere Finder taten es ebenfalls.

Das größte Glück hatte der jüngste Teilnehmer, Noah Berns. Sein Ballon flog bis nach Bunde (200 km).
Wie groß war die Überraschung bei ihm und seiner Mutter, als sie den Preis, ein Bobby-Car, auspackten. „Das ist ja schon ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk“, freute sich Frau Berns und Noah probierte den Gewinn sofort aus.

Auch der 2. Preis kam gut an. Neele Andretzko freute sich über die Baby-Puppe Annabelle. Nun hatte ihre große Puppe ein kleines Geschwisterchen bekommen… Auf Platz drei landete Felicia Cannas.

Doch auch die anderen Kinder waren zufrieden. Jedes bekam einen Trostpreis – und für alle (auch die Geschwister) gab es einen leckeren Weckmann, Getränke und Gebäck. Es war so gemütlich, dass noch ein paar Weihnachtslieder gesungen wurden.

Alle waren sich einig: Dieser Luftballonwettbewerb muss nächstes Jahr wieder stattfinden – und alle hoffen auf den 1. Preis…

 

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15:00 - 17:00
Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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Do, 02.05.2024    
15:00 - 17:00
Hier wollen wir uns nicht nur zum Stricken, Sticken, Häkeln und Klönen treffen (natürlich bei Kaffee und Kuchen), es wird auch ein Nähkurs angeboten (bitte [...]
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Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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Do, 09.05.2024    
15:00 - 17:00
...bei uns in der AWO: klein, fein und gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter  02151-40 06 06 (AB)
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Do, 23.05.2024    
15:00 - 18:30
Repair-Café der AWO in Rumeln-Kaldenhausen Jeden 4. Donnerstag im Monat, findet von 15.00 bis 18.30 Uhr das Repair-Café bei der AWO in Rumeln Kaldenhausen, Kapellener [...]
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Mi, 29.05.2024    
15:00 - 17:00
Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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