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Ihre AWO vor Ort:

AWO OV Rumeln-Kaldenhausen Vorsitzende:
Astrid Hanske
Tel.: 02151 400606

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BBZ Rumeln-Kaldenhausen  
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Kapellener Str. 24 A
47239 Duisburg
Tel.: 02151 405084
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#EhrenNorbert – Der Allrounder

 

DUISBURG (18.06.2021). „Dann hole ich meinen großen Bruder!“ – das dachte sich Cordula Römer, Leiterin zweier Begegnungs- und Beratungszentren (BBZ) der AWO-Duisburg, nicht etwa als Kind auf dem Schulhof, sondern als 2009 noch tatkräftige Unterstützung auf einem Sommerfest gesucht wurde.

Bruder Norbert Nass kam, grillte und ist seitdem Ehrenamtler in ihrem Bereich. Wobei seine Geschichte schon viel früher beginnt. Als Orthopädietechniker war er bereits als Lieferant des Seniorenzentrums Lene Reklat in Rheinhausen tätig. Als seine Schwester Hilfe anfragte, zögerte er nicht lange, für ihn war das Umfeld quasi ein Heimspiel.

Es begann mit einem Sommerfest

Cordula Römer arbeitete 20 Jahre als Diplom-Sozialpädagogin in den Seniorenzentren der AWOcura, bis sie 2009 die Leitung der Begegnungs- und Beratungszentren Beeck und Rumeln-Kaldenhausen übernahm. Während sie hier hauptsächlich die Beratungsangebote durchführt, stützt sich die Arbeit in den Begegnungs- und Freizeitangeboten für ältere Menschen maßgeblich auf ein Netzwerk von freiwillig Engagierten.

Als im Jahr ihrer Leitungsübernahme ein Sommerfest im Beecker BBZ geplant war, fehlte noch jemand, der das Team rund ums leibliche Wohl unterstützte. Kurzerhand fragte sie ihren Bruder, einen leidenschaftlichen Griller, ob er ihr aushelfen könne. Norbert Nass, der mittlerweile Rentner war, freute sich über die Aufgabe und fand sich schnell auch bei weiteren Anlässen nicht nur am Grill, sondern manchmal auch am DJ-Pult wieder. Seit 2018 ist er nun auch Mitglied bei der AWO.

Corona als Chance für Neues

Als die Pandemie begann, brachen die Begegnungsangebote in den Zentren zunächst weg, der Schutz der älteren Menschen stand an erster Stelle. Cordula Römer nutzte die Zeit, um zusammen mit ihrem Bruder neue Küchen für beide Standorte zu planen. Sein handwerkliches Geschick war dabei von großem Nutzen. „In Rumeln waren überall alte grüne Fliesen an den Wänden, das sah nicht schön aus“, berichtet der 64-Jährige. „Ich habe passend zu den neuen Küchenmöbeln die 3m hohen Wände mit Vinyllaminat verkleidet. Jetzt werden die Räume hoffentlich bald wieder mit Leben gefüllt.“

Seine Schwester kann an dieser Stelle vorsichtige Hoffnung machen. Die Planungen für erste Begegnungen laufen, einige Kleingruppen starten schon bald. „Während die meisten älteren Menschen bereits zweifach geimpft sind, dauerte es bei den Kursleitungen, die jünger sind, an manchen Stellen etwas länger, bis sie dran waren“, erklärt sie. „Aber jetzt geht es gut voran.“

Ehrenamt ist sinnvoll

Norbert Nass freut sich, dass bald wieder Gespräche stattfinden können in den Begegnungs- und Beratungszentren. Seine freiwillige Tätigkeit hilft nicht nur anderen, auch er selbst profitiert davon sehr: „Ich bin froh, wenn ich etwas Sinnvolles zu tun habe. Ich habe Menschen immer gern geholfen, schon damals in meinem Beruf. Es macht Spaß und man bekommt viel Dankbarkeit zurück, das motiviert immer wieder aufs Neue.“

Ein großes DANKE richten wir von der AWO-Duisburg an #EHRENNORBERT, der hoffentlich bald auch wieder mit Grillzange und großem Können auf den Festen unserer Einrichtungen zu sehen sein wird.

 

#EhrenLambertis – Die Reparierer

DUISBURG (18.06.2021). Die Jacke hat ein Loch, der Föhn geht nicht mehr an. Schnell werden Dinge weggeworfen, obwohl oft nur ein kleiner Handgriff nötig ist, um sie wieder in Ordnung zu bringen. Cornelia und Hansgerd Lamberti helfen genau dann im Repair-Café in Rumeln-Kaldenhausen weiter.

Repair-Cafés haben ihren Ursprung in den Niederlanden, wo 2009 die erste Initiative von Freiwilligen gestartet wurde, um dem zunehmenden Anteil an nur leicht oder teilweise gar nicht defekten Gegenständen, die auf dem Müll landen, aktiv entgegen zu wirken. Das Konzept wurde zum Erfolg und wird mittlerweile an zahlreichen Orten in Europa angeboten. So auch bei der AWO-Duisburg mit fachmännischen und leidenschaftlichen Ehrenamtlichen wie den Lambertis.

Das eigene Können für andere zugänglich machen

AWO-Ortsvereinsvorsitzende und Vorstandsmitglied Astrid Hanske hatte den Plan, in Rumeln-Kaldenhausen ein Repair-Café ins Leben zu rufen. Als sie sich bei einer anderen Freiwilligen-Initiative dieser Art informierte, traf sie auf Cornelia und Hansgerd Lamberti, die die Ansprechpartner vor Ort waren. Was sich als Glücksfall erwies. Man kam ins Gespräch und als Astrid Hanske von ihrem Plan erzählte, ein Repair-Café direkt bei der AWO anzubieten, waren die Lambertis sofort begeistert und boten an: „Klar, da wären wir dabei!“ So wurde mit einem Team aus Gleichgesinnten der Standort an der Kapellener Straße aufgebaut, der Anfang 2019 mit einem umfangreichen Angebot an handwerklichen Dienstleistungen an den Start ging. Das Konzept ist so einfach wie effektiv: Bürgerinnen und Bürger bringen defekte Dinge – vom Kleinelektro-Gerät über Kleidung bis hin zu Möbelstücken oder Ähnlichem – ins Repair-Café, lassen sie von den sich dort engagierenden Fachleuten prüfen und reparieren. Der Aufwand ist dabei ganz unterschiedlich. Manches muss zugesägt oder neu justiert werden, an anderer Stelle wird schnell ein aufgetrennter Saum zugenäht und es kommt auch vor, dass nur eine Batterie leer ist, die der Eigentümer des Geräts selbst wechseln kann.

Wer ins Repair-Café kommt, trifft zunächst auf Cornelia Lamberti. Die 61-Jährige begrüßt alle Neuankömmlinge herzlich, nimmt das Anliegen schriftlich auf und vermittelt an die entsprechende „Fachabteilung“ in der Werkstatt weiter. Dass die Initiative mehr als nur eine reine Diensterbringung ist, ist auch der Verdienst aller beteiligten Mitglieder der AWO. Diese versorgen die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee und Waffeln. So ist im Laufe der Zeit ein geselliger Nachmittag während der Öffnungszeiten des Repair-Cafés entstanden, der auch Menschen aus der Nachbarschaft, die nichts zu reparieren haben, auf einen kleinen Plausch anzieht.

Hansgerd Lamberti ist gelernter Elektrotechniker im Ruhestand und einer der Ansprechpartner in der gefragtesten Abteilung des Cafés. Defekte Elektrogeräte machen den größten Teil der Arbeit aus und Herr Lamberti freut sich, dass er in der Regel immer helfen kann. Nur ganz selten setzt er ein Gerät außer Betrieb, wenn davon Gefahr ausgehen könnte oder es so alt ist, dass sich keine Ersatzteile mehr auftreiben lassen.

Er erklärt, dass viele Leute zunehmend Probleme haben, Hilfe zu finden: „Die Fachgeschäfte, die auch reparieren, werden immer weniger in der Stadt. Und die großen Ketten bieten entweder gar keine Reparaturen an oder die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Wert des Gerätes.“

Für ihn ist es ärgerlich, wenn dann Sachen auf dem Müll landen, die noch viele Jahre gute Dienste leisten könnten. Sein Können und Fachwissen setzt er zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Repair-Café nur zu gerne ein, um dem Wegwerf-Trend entgegen zu wirken. Es macht ihn zufrieden, am Ende eines Nachmittags im Repair-Café vielen Leuten geholfen zu haben, ihren Sachen ein zweites Leben zu schenken und im Endeffekt viel Geld zu sparen.

Ehrenamt wird immer gebraucht

Die Resonanz auf das Repair-Café ist groß und der Bedarf nach fachkundiger Unterstützung wächst, je bekannter die Initiative wird, betonen die Lambertis. Zuletzt kamen im Schnitt zwischen 20 und 30 Besucherinnen und Besucher in das Café, das einmal im Monat für drei Stunden öffnet – eigentlich! Denn Corona hat die fleißigen Ehrenamtlichen auch hier gezwungen, den Betrieb erst einmal komplett herunterzufahren. Eine Reparaturwerkstatt kommt nicht ohne Kontakt aus.

Hansgerd Lamberti ist jedoch zuversichtlich, dass es bald wieder losgeht. „Wir planen gerade, wann und wie das Café wieder öffnet. Jetzt gibt es das Infektionsgeschehen endlich her, in die konkrete Organisation zu gehen. Uns fehlen die Menschen, die Gespräche und die abwechslungsreiche Tätigkeit schon sehr“, beschreibt der 66-Jährige die derzeitige Situation.

Zum Schluss haben die Lambertis noch ein kleines Anliegen. „Wir können gut noch mehr Unterstützung durch Ehrenamtliche gebrauchen“, erklären sie. „Gerne auch jemanden, der Uhren reparieren kann, die Nachfrage ist groß, aber die Fachkräfte rar. Vielleicht finden sich noch mehr Experten, die wie wir in Rente sind und sich gern für eine gute Sache engagieren möchten.“

Für ihren herzlichen und fachkundigen Einsatz dankt die AWO den #EHRENLAMBERTIS und ihrem Team des Repair-Cafés in Rumeln von ganzem Herzen und wünscht ihnen einen gelungenen Neustart nach der Pandemie.

 

Überraschung

Ganz offensichtlich hatten Sigrid und Paul Saatkamp mit keinem Besuch anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit gerechnet – hatten sie dieses Ereignis doch coronabedingt vermeintlich geheim gehalten – und waren sehr überrascht, als Veysel Keser und Astrid Hanske vor der Tür standen um ihnen zu gratulieren. „Woher wisst ihr das?“ fragte Sigrid mehrfach erstaunt-erfreut, auch Paul war verblüfft. Dennoch hatte er es Astrid „by the way“ in einem Telefonat verraten und so war es für sie und Veysel Keser nicht nur Kür, sondern auch Pflicht, ihnen „die Ehre zu erweisen“.

Schließlich gehört Paul Saatkamp zu den absoluten VIPs der AWO:

Beruflich war er als Dezernent in Düsseldorf tätig, ehrenamtlich „seit immer“ mit der AWO verbunden. Für sie hat er sich voller Leidenschaft engagiert, ist deshalb nicht nur Ehrenvorsitzender der AWO in Rumeln- Kaldenhausen, sondern auch des Bezirksverbandes Niederrhein.  Sein Engagement war und ist allerdings nicht lokal begrenzt. Er wirkt auch auf Bundesebene mit und bei der AWO International, die er mitgegründet hat.  So verwundert es nicht, dass er der einzige lebende Duisburger ist, der sich mit der Marie-Juchacz-Plakette – der höchsten Auszeichnung, die die AWO zu vergeben hat – schmücken darf.

Wir wünschen den beiden alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft  bei bester Gesundheit!

 

Überraschung Teil 2

Der 31.Mai 2021 war ein Glückstag für die AWO Rumeln-Kaldenhausen:

Die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske und der Geschäftsführer Veysel Keser wollten eigentlich „nur“ dem Ehrenmitglied Paul Saatkamp und seiner Gattin Sigrid zur Diamantenen Hochzeit gratulieren, doch dann kam noch ein glücklicher Zufall dazu.

In absoluter Nachbarschaft wohnt Nikolaus (Niko) Neuhöfer, der schon seit geraumer Zeit in die AWO eintreten wollte, es coronabedingt aber nicht dazu kam.

An dem Tag war es dann so weit: Die Mitgliedschaft ist besiegelt.

Wir freuen uns sehr, ein solch junges engagiertes Mitglied in unseren Reihen zu wissen!!!

 

Keine Angst vor neuen Medien

Wir haben uns getraut – und haben es geschafft

Der Dauer-Lockdown setzt uns allen zu, wir können uns nicht mehr treffen, können nicht mehr tagen. Sämtliche AWO-Aktivitäten in unserem Ortsverein lagen und liegen brach. So konnte es nicht es nicht weitergehen.

„Was bei der SPD funktioniert, muss bei uns auch klappen,“ sagte sich Astrid Hanske, die Vorsitzende der AWO in Rumeln-Kaldenhausen und stv. Vorsitzende des Keisverbandes, und lud zur Zoom-Konferenz. Fast der komplette Vorstand machte mit, zeigte sich begeistert, dass nach einem dreiviertel Jahr (unsere letzte Sitzung fand im Juli 2020 statt) nun endlich wieder „Leben in die Bude“ kommt. Nicht nur die komplette Tagesordnung wurde konzentriert abgearbeitet, es blieb auch noch Zeit für einen kleinen Plausch.

(Horst Hinninghofen, Astrid Hanske, Christel Wirtgen, Uli u. Helga Kosakowski, Uschi u. Paul Kuckling)

„Das machen wir jetzt alle drei Tage“, scherzte Paul Kuckling. So häufig treffen wir uns natürlich nicht, die nächste Vorstandssitzung via Zoom ist aber bereit terminiert, virtuelle Treffen mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind geplant.

AWO Duisburg gegen Rassismus

172 Gesichter, eine Haltung:
Für ein klares Statement zum heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus zogen alle an einem Strang. Vorstand, Geschäftsführungen, Mitarbeitende aus allen AWO-Duisburg-Gesellschaften, Mitglieder, Ortsvereine, Ehrenamtliche. Sie stehen stellvertretend für ihre Teams und Einrichtungen und repräsentieren, wofür wir eintreten: für ein weltoffenes und tolerantes Zusammenleben.
Wir alle sind die AWO-Duisburg! Gemeinsam zeigen wir klare Kante. Gegen Rassismus und Diskriminierung.
Auch zwei von uns sind auf der Collage zu sehen:

Internationale Woche gegen Rassismus

 

Für den wirklich lohnenswerten Filmbeitrag bitte auf den untenstehenden Globus klicken.
Viel Spaß beim Ansehen!

Hinsehen – Konzert – Internationale Wochen gegen Rassismus

Unsere Jubilarinnen und Jubilare 2020

 

 „Es ist die Selbstlosigkeit, die unsere Welt vor dem Zusammenbruch bewahrt.
(Paul Schibler)

 

 

Unsere Jubilarinnen und Jubilare 2020

 

50 Jahre

Herbert Lehmann

(von links: Astrid Hanske, Herbert Lehmann, seine Tochter Brigitte Schütze)

 

40 Jahre

Peter Saatkamp

 

10 Jahre

Anneliese Kosin

 

 

Karin Schlaphof

(Karin Schlaphof und Astrid Hanske)

 

 Trude Versteegen

 

 

 

für Eure langjährige Mitgliedschaft und tatkräftige Unterstützung!

 

Astrid Hanskes süßer Gruß

In Verbindung bleiben schmeckt den Mitgliedern des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen in diesen Tagen schokosüß. Die Vorsitzende, Astrid Hanske, ging mit ihrem Vorstandsteam Ende November auf Tour. Alle 218 AWO-Freundinnen und -Freunde aus dem Ortsteil erhielten einen Adventskalender. Die Vorsitzende hatte zusammen mit ihrem Stellvertreter Horst Hinninghofen die Idee entwickelt und dafür die Zustimmung des gesamten Vorstands bekommen. Natürlich durften sich die Jubilare und Mitglieder mit einem runden Geburtstag ebenfalls über die ans Haus gebrachte Überraschung freuen. Der vorweihnachtliche Gruß sollte sagen: „Auch wenn wir uns derzeit nicht persönlich treffen können, gehören wir doch zusammen und denken an euch“.
Die Resonanz war enorm. „Ein solch positives Echo hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet“, meinte Astrid Hanske. „Da sieht man einmal mehr, dass es kleine Gesten sind, die ein Lächeln ins Gesicht zaubern. “Die AWO zeigt halt Herz.“

(Hermann Kewitz)

 

Beim „Eintüten“

(von links: Astrid Hanske, Horst Hinninghofen, Helga Kosakowski)

 

Die Aktiven des Repair-Cafés erhielten einen anderen Kalender:


(Cornelia Hermes und Horst Hinninghofen)

Die AWO Rumeln-Kaldenhausen trauert um Hilde Lehmann

 

Kalender

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3:00 PM - Klön-Café
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3:00 PM - Klön-Café
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10:00 AM - Flottes Gehen
3:00 PM - Klön-Café
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3:00 PM - Repair Café
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10:00 AM - Flottes Gehen
3:00 PM - Klön-Café
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Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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Do, 02.05.2024    
15:00 - 17:00
Hier wollen wir uns nicht nur zum Stricken, Sticken, Häkeln und Klönen treffen (natürlich bei Kaffee und Kuchen), es wird auch ein Nähkurs angeboten (bitte [...]
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Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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15:00 - 17:00
...bei uns in der AWO: klein, fein und gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter  02151-40 06 06 (AB)
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Do, 23.05.2024    
15:00 - 18:30
Repair-Café der AWO in Rumeln-Kaldenhausen Jeden 4. Donnerstag im Monat, findet von 15.00 bis 18.30 Uhr das Repair-Café bei der AWO in Rumeln Kaldenhausen, Kapellener [...]
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Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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