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Überraschung
Ganz offensichtlich hatten Sigrid und Paul Saatkamp mit keinem Besuch anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit gerechnet – hatten sie dieses Ereignis doch coronabedingt vermeintlich geheim gehalten – und waren sehr überrascht, als Veysel Keser und Astrid Hanske vor der Tür standen um ihnen zu gratulieren. „Woher wisst ihr das?“ fragte Sigrid mehrfach erstaunt-erfreut, auch Paul war verblüfft. Dennoch hatte er es Astrid „by the way“ in einem Telefonat verraten und so war es für sie und Veysel Keser nicht nur Kür, sondern auch Pflicht, ihnen „die Ehre zu erweisen“.
Schließlich gehört Paul Saatkamp zu den absoluten VIPs der AWO:
Beruflich war er als Dezernent in Düsseldorf tätig, ehrenamtlich „seit immer“ mit der AWO verbunden. Für sie hat er sich voller Leidenschaft engagiert, ist deshalb nicht nur Ehrenvorsitzender der AWO in Rumeln- Kaldenhausen, sondern auch des Bezirksverbandes Niederrhein. Sein Engagement war und ist allerdings nicht lokal begrenzt. Er wirkt auch auf Bundesebene mit und bei der AWO International, die er mitgegründet hat. So verwundert es nicht, dass er der einzige lebende Duisburger ist, der sich mit der Marie-Juchacz-Plakette – der höchsten Auszeichnung, die die AWO zu vergeben hat – schmücken darf.
Wir wünschen den beiden alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft bei bester Gesundheit!
Überraschung Teil 2
Der 31.Mai 2021 war ein Glückstag für die AWO Rumeln-Kaldenhausen:
Die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske und der Geschäftsführer Veysel Keser wollten eigentlich „nur“ dem Ehrenmitglied Paul Saatkamp und seiner Gattin Sigrid zur Diamantenen Hochzeit gratulieren, doch dann kam noch ein glücklicher Zufall dazu.
In absoluter Nachbarschaft wohnt Nikolaus (Niko) Neuhöfer, der schon seit geraumer Zeit in die AWO eintreten wollte, es coronabedingt aber nicht dazu kam.
An dem Tag war es dann so weit: Die Mitgliedschaft ist besiegelt.
Wir freuen uns sehr, ein solch junges engagiertes Mitglied in unseren Reihen zu wissen!!!
Keine Angst vor neuen Medien
Wir haben uns getraut – und haben es geschafft
Der Dauer-Lockdown setzt uns allen zu, wir können uns nicht mehr treffen, können nicht mehr tagen. Sämtliche AWO-Aktivitäten in unserem Ortsverein lagen und liegen brach. So konnte es nicht es nicht weitergehen.
„Was bei der SPD funktioniert, muss bei uns auch klappen,“ sagte sich Astrid Hanske, die Vorsitzende der AWO in Rumeln-Kaldenhausen und stv. Vorsitzende des Keisverbandes, und lud zur Zoom-Konferenz. Fast der komplette Vorstand machte mit, zeigte sich begeistert, dass nach einem dreiviertel Jahr (unsere letzte Sitzung fand im Juli 2020 statt) nun endlich wieder „Leben in die Bude“ kommt. Nicht nur die komplette Tagesordnung wurde konzentriert abgearbeitet, es blieb auch noch Zeit für einen kleinen Plausch.
(Horst Hinninghofen, Astrid Hanske, Christel Wirtgen, Uli u. Helga Kosakowski, Uschi u. Paul Kuckling)
„Das machen wir jetzt alle drei Tage“, scherzte Paul Kuckling. So häufig treffen wir uns natürlich nicht, die nächste Vorstandssitzung via Zoom ist aber bereit terminiert, virtuelle Treffen mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind geplant.
AWO Duisburg gegen Rassismus
Internationale Woche gegen Rassismus
Für den wirklich lohnenswerten Filmbeitrag bitte auf den untenstehenden Globus klicken.
Viel Spaß beim Ansehen!
Unsere Jubilarinnen und Jubilare 2020
„Es ist die Selbstlosigkeit, die unsere Welt vor dem Zusammenbruch bewahrt.“
(Paul Schibler)
Unsere Jubilarinnen und Jubilare 2020
50 Jahre
Herbert Lehmann
(von links: Astrid Hanske, Herbert Lehmann, seine Tochter Brigitte Schütze)
40 Jahre
Peter Saatkamp
10 Jahre
Anneliese Kosin
Karin Schlaphof
(Karin Schlaphof und Astrid Hanske)
Trude Versteegen
für Eure langjährige Mitgliedschaft und tatkräftige Unterstützung!
Astrid Hanskes süßer Gruß
In Verbindung bleiben schmeckt den Mitgliedern des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen in diesen Tagen schokosüß. Die Vorsitzende, Astrid Hanske, ging mit ihrem Vorstandsteam Ende November auf Tour. Alle 218 AWO-Freundinnen und -Freunde aus dem Ortsteil erhielten einen Adventskalender. Die Vorsitzende hatte zusammen mit ihrem Stellvertreter Horst Hinninghofen die Idee entwickelt und dafür die Zustimmung des gesamten Vorstands bekommen. Natürlich durften sich die Jubilare und Mitglieder mit einem runden Geburtstag ebenfalls über die ans Haus gebrachte Überraschung freuen. Der vorweihnachtliche Gruß sollte sagen: „Auch wenn wir uns derzeit nicht persönlich treffen können, gehören wir doch zusammen und denken an euch“.
Die Resonanz war enorm. „Ein solch positives Echo hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet“, meinte Astrid Hanske. „Da sieht man einmal mehr, dass es kleine Gesten sind, die ein Lächeln ins Gesicht zaubern. “Die AWO zeigt halt Herz.“
(Hermann Kewitz)
Beim „Eintüten“
(von links: Astrid Hanske, Horst Hinninghofen, Helga Kosakowski)
Die Aktiven des Repair-Cafés erhielten einen anderen Kalender:
(Cornelia Hermes und Horst Hinninghofen)
AWO-Ortsverein Rumeln-Kaldenhausen: 1.000 Euro im Kampf „gegen Kälte“
AWO-Duisburg Newsletter
DUISBURG (09.06.2020). Gerade in Krisenzeiten ist Solidarität gefragt. Der AWO-Ortsverein Rumeln-Kaldenhausen gibt die richtige Antwort: Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt den Verein „Gemeinsam gegen Kälte“ in Duisburg.
Die Bezirksbürgermeisterin und Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske überreichte gemeinsam mit Vorstandsmitglied Horst Hinninghofen den Scheck an Kurt Schreiber, dem Vorsitzenden der Duisburger Sektion des Vereins.
Astrid Hanske, die auch Stellvertretende Vorsitzende der AWO-Duisburg ist, sagt über die Hilfsaktion: „Angesichts der Corona-Krise ist es wichtig, Bedürftige nicht aus den Augen zu verlieren. Das ist der Grundgedanke der AWO. Deshalb haben wir uns gerade jetzt zu der Spende entschlossen.“
Der Duisburger Verein Gemeinsam gegen Kälte engagiert sich bereits seit 1997 in der Obdachlosenhilfe. Aus Spendenmitteln konnte der Verein ein Wohnmobil kaufen. Damit gelingt die mobile Beratung und Versorgung notleidender Duisburger Bürger. Zwei Mal wöchentlich versorgen ehrenamtlich tätige Ärzte und Krankenschwestern im mobilen Dienst die Obdachlosen.
Die AWO-Spende trägt dazu bei, dass der Einsatz auch in Corona-Zeiten fortgeführt werden kann.
Larissa Wettels (NRZ-Mitarbeiterin) und Kurt Schreiber während des Interviews
Die AWO RuKa sportlich unterwegs
Einmal im Quartal ist es so weit, da bietet der „AWO-Club“ eine Wanderung in die nähere (oder weitere) Umgebung an. Diesmal ging es „hoch hinaus“. Helmut Herbst (Deutscher Wanderführer) erklomm mit Interessierten die Halde Rockelsberg, benannt nach dem Unternehmen Rockelsberg, das die Deponie aufgeschüttet hat. Der Aufstieg dauerte nicht lange, danach genoss man aber ausgiebig die tolle Aussicht. Helmut Herbst wusste alles zu erklären: Industrie- und Hafenanlagen waren leicht zu erkennen, aber selbst die Salvatorkirche war zu sehen, in der Ferne sogar „Tiger & Turtle“.
Wie schön, dass es unterdessen dort oben Sitzgelegenheiten gibt: Seit Mai 2019 kann man sich auf Findlingen niederlassen und die wunderbare Rundumsicht genießen.
Nach ca. einer Stunde machte sich die Gruppe auf den Rückweg, schließlich warteten in der AWO auf der Kapellener Straße Kaffee und Kuchen auf sie. Dort ließ man die Tour noch einmal Revue passieren, einigte sich auch bereits auf das nächste Ziel: im November geht’s zum „Geleucht“ nach Baerl. Es handelt sich dabei um das größte Montankunstwerk der Welt (www.das-geleucht.de)