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Archiv des Autors: Astrid Hanske
Advent, Advent
Viele Lichtlein brannten am Weihnachtsbaum und auf den Tischen der festlich geschmückten AWO in Rumeln-Kaldenhausen. Schließlich wurden die Jubilare geehrt – und diesmal gab es eine ganz besondere Frau zu ehren: Hilde Lehmann – über Jahrzehnte hinweg die Vorsitzende der AWO Rumeln-Kaldenhausen und aus dem schönen Stadtteil überhaupt nicht wegzudenken – war vor 60 Jahren in den Sozialverband eingetreten. Das würdigte der Vorsitzende des Kreisverbandes Duisburg, Manfred Dietrich, in seiner gewohnt launigen Art, Bärbel Bas (MdB) steckte ihr die Ehrennadel an, die Vorsitzende des Ortsvereins, Astrid Hanske, überreichte ihr Blumen. Auch die beiden anderen langjährigen Mitstreiter aus dem Duisburger Westen, Gisela Döntgen (Vorsitzende in Rheinhausen) und Hubert Honeff (Vorsitzender in Homberg) ließen es sich nicht nehmen ihr zu gratulieren. Ebenfalls mit von der Partie waren die AWO-Granden Paul Saatkamp und Hans-Walter Schuster. Und so erhob die ganze Gästeschar ihr Glas auf das Wohl Hilde Lehmanns, aber nicht nur auf ihres. Helene Popihn feierte ihre 10jährige Mitgliedschaft, runde Geburtstage konnten gewürdigt werden.
Über 100 Lebensjahre darf sich Heinz Ledderboge freuen, 90 Jahre alt wurden 2016 die AWO-Mitglieder Else Czekalla, Hildegard Mietchen und der ehemalige stellvertretende Bürgermeister der selbständigen Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen, Egon Schotters, 80 Lenze Katja Sehn und Heinz Venten.
Natürlich wurde die AWO-Hymne „Wann wir schreiten Seit an Seit“ geschmettert, natürlich gab es ein Geburtstags-Ständchen, aber dann wurde es weihnachtlich und alle sangen hingebungsvoll altbekannte Melodien – wunderbar auf der Gitarre begleitet von Birgit Krause.
Dass es für alle Geschenke gab, ist wahrscheinlich selbstverständlich. Schließlich steht Weihnachten vor der Tür. Auch ein Mittagessen, Kaffee und selbstgebackener Kuchen durften nicht fehlen – und so gingen nach ein paar vergnüglichen Stunden alle zufrieden nach Hause, träumen vielleicht schon vom nächsten Mal…
(Astrid Hanske)
Seenotrettung Teil II
Nachdem sich der Vorstand der AWO Rumeln-Kaldenhausen im Juli dazu entschlossen hatte, Seenotrettung im Mittelmeer finanziell zu unterstützen, wollte sie auch bei der Seenotrettung vor Ort helfen – schließlich liegt der Toeppersee direkt vor der Tür und die hiesige DLRG braucht dringend Geld.
So stattete ein Großteil des Vorstandes dem Vorsitzenden der DLRG, Martin Flasbarth, einen Besuch in der Wachstation ab und übergab 1000 €.
Die Freude darüber war natürlich groß. Herr Flasbarth bewirtete seine Gäste mit Kaffee und erzählte ein wenig von seiner ehrenamtlichen Arbeit. Dabei erfuhren die „Vorständler“, dass die DLRG nicht nur am Wasser Leben rettet, sondern auch beim Katastrophenschutz mitarbeitet.
Wäre das Wetter besser gewesen, wäre es sicherlich ein langer Abend geworden, aber so verabschiedeten sich die Gäste nach etwa einer Stunde.
AWO hilft DLRG bei der 30.000 €-Hürde
fText: Ferdi Seidelt – Foto: Ferdi Seidelt/Archiv/DLRG
Lebensretter und Rettungstaucher bringen sich mitunter selbst in Gefahr, um Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Bei der Wasserrettung kommt es auf jede Sekunde an. Um besser gerüstet zu sein, braucht die DLRG Rheinhausen für ihre ufernahen Einsätze ein neues Allrad-Auto. Besser: Sie muss ihr bisheriges Fahrzeug, das ist ein Ford Transit 4 x 4 Baujahr 1980, möglichst rasch ersetzen, denn für diesen Oldtimer gibt es kaum noch Ersatzteile. Benötigt wird ein geländegängiger Pickup mit Doppelkabine und Pritsche – ein solches Vehikel kostet rund 45.000 €. Grund genug für die DLRG und ihren nimmermüden Vorsitzenden Martin Flasbarth, einen Spendenaufruf zu starten und zigtausende Flyer in die Haushalte zu tragen. Die sehr überzeugende Vorstellung ihres Anliegens gelang. Mit der 1000 €-Spende, die jetzt die Awo Rumeln-Kaldenhausen bei einer Stippvisite auf der Wache am Borgschenweg Flasbarth übergab, querte das Projekt die zu Beginn für unmöglich gehaltene Zweidrittel-Linie von 30.000 €!
War der Außentermin wettertechnisch eher kühl, so wärmte der Gedankenaustausch zunehmend die Runde. Die DLRG spürte, dass die Awo nicht ausschließlich für eine herzensgute Seniorenarbeit steht, sondern auch andere Altersgruppen und Themen im Auge hat. Die Awo wiederum lernte, dass die DLRG nicht nur Leben rettet und Schwimmen lehrt, sondern auch beim Katastrophenschutz mitarbeitet. Als private Hilfsorganisation für den Rettungsdienst ist die DLRG zuerst einmal für alle Wasserflächen in Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen zuständig, die Spezialisten stehen aber auch für weitere Einsätze zur Verfügung. Erinnert sei beispielsweise an den Tornado, der Mitte 2004 eine Schneise quer durch Rumeln-Kaldenhausen, Bergheim und Asterlagen geschlagen hatte.
Stichwort „ufernahe Fahrten am Rhein“: Mit einem Allrad kann die Gruppe ihr Einsatzboot an der Rheinaue Friemersheim und der Rheinhauser Eisenbahnbrücke zu Wasser lassen, mit Straßen-Pkw sind diese beiden einzig möglichen Stellen in Rheinhausen praktisch unmöglich. Ohne Sonder-Benefiz indes kein PS-Paket, der reguläre Jahresbedarf von etwa 33.000 € wird durch rund 150 Mitglieder und Spenden gerade so abgesichert. Darüber hinaus gibt es wenig Spielraum, der Verein bekommt keine öffentlichen Gelder. Deshalb das Spendenkonto der DLRG Rheinhausen: Sparkasse Duisburg, IBAN: DE 94 350 500 00 0250 010 238, BIC: DUISDE33XXX (bitte unbedingt den vollständigen Namen und Wohnort auf dem Überweisungsträger vermerken).
Sommerfest des „Runden Tisches“ Rumeln-Kaldenhausen
Das Sommerfest des „Runden Tisches Rumeln-Kaldenhausen“ feierte seinen 18. Geburtstag
und die AWO Rumeln-Kaldenhausen war mit von der Partie
Am vergangenen Samstag „gab“ der „Runde Tisch“ sein Sommerfest auf dem Gelände der Baumschule Moldenhauer – und mehr als 1000 Gäste feierten bei bestem Wetter mit.
Am Nachmittag stellten Einzelhändler und karitative Einrichtungen ihr Angebot vor. So auch die AWO Rumeln-Kaldenhausen, die dank Ferdi Seidelt (dem Vorsitzenden des „Runden Tisches“), seit August ebenfalls Mitglied dieses Zusammenschlusses ist.
Die Resonanz war riesig, die Feierlaune auch. So hat auf jeden Fall das eine oder andere AWO-Mitglied bei Anja Lerch mitgesungen, natürlich die ganzen Leckereien probiert und am Abend weiter gefeiert…
Wir freuen uns auf das nächste Fest!
AWO vor Ort
Am letzten Donnerstag vor den Ferien zog es Vorstandsmitglieder der AWO Rumeln-Kaldenhausen auf den Markt, um interessierte Bürgerinnen und Bürger zu informieren und Kindern schulspezifische Give-aways zu schenken. Auch die Luftballons waren sehr begehrt.
Was aber wirklich wegging wie „warme Semmeln“, waren die Info-Materialien über die vielfältigen Angebote der AWO.
Am Ende war kaum mehr etwas einzupacken…
Fortsetzung folgt!
„Die drei von der Tankstelle“ sind das natürlich nicht, dafür vom Vorstand der AWO Rumeln-Kaldenhausen 😉
Rumeln on Tour
AWO Rumeln-Kaldenhausen on Tour
Allen Unkenrufen zum Trotz: Der Wetterfrosch hatte nicht Recht…
Trotz schlechter Prognose brachte Bernd Ammann, der an diesem Tag fürs Wetter zuständig war, Sonne mit und so erlebte die vielköpfige AWO-Schar einen fröhlichen und abwechslungsreichen Tag in Xanten auf den Spuren der Römer und Nibelungen.
Die Vorsitzende der AWO, Astrid Hanske, staunte: „Nun war ich schon so oft in Xanten. Dass der Name von „de santos“ (bei den Heiligen) abstammt, war mir bisher aber nicht bekannt“ und lobte die versierte Stadtführerin Gerda Hußmann, die mit Witz und Anekdötchen alles Wichtige „rüberbrachte“.
So viel Wissen macht bekanntlich hungrig und natürlich sollte in einem historischen Gemäuer gespeist werden: Das Gotische Haus war da eine gute Wahl.
Der „Nibelungen-Express“ brachte die Gruppe zum Abschluss zu ihrer „Kreuzfahrt“ auf der Xantener Nord- und Südsee. Welch ein Genuss bei strahlendem Himmel!
Viel zu schnell ging dieser schöne Ausflug zu Ende und so freuen sich alle auf die nächste Mitgliederfahrt.
AWO unterstützt SOS Méditerrannée mit 1000 €
AWO Rumeln-Kaldenhausen unterstützt die Rettung von Flüchtlingen
Verfasst am: 2016-07-29 • Autor: Ferdi Seidelt • Fotos: SOS Méditerranée / Ferdi Seidelt
Ein Nachmittag in Rumeln-Kaldenhausen. Trotz Bullenhitze ist es im Heim angenehm kühl. Es gibt Kaffee und Kuchen. Die Arbeiterwohlfahrt hat Besuch, vom Bundesvorstand der „Awo International“ gekommen ist Karl-Josef Keil. Er berichtet, welche Dramen sich Tag für Tag in Nordafrika und am Mittelmeer abspielen. Beispiel Eritrea. Aus keinem Land Afrikas fliehen so viele Menschen. Sie flüchten vor dem Diktator Isayas Afewerki, vor lebenslangem Militärdienst, Terror und Verfolgung. Traumatisierte Flüchtlinge erzählen von Tötungen, willkürlichen Verhaftungen, Folter und Vergewaltigungen. Menschen werden in Straflager, Erdlöcher oder Schiffscontainer gepfercht. Die Lage in ihrer abgeschotteten Heimat wird immer bedrohlicher. Sie möchten ins gelobte Land, nach Europa, hunderttausende Menschen machen sich auf den Weg quer durch die Sahara. Ihr erstes Ziel ist Libyen, dann die Mittelmeerküste, schließlich das versprochene Boot. Dass viele der Menschen den qualvollen Gang durch die Wüste nicht überleben, ist schon traurig genug. Ebenso schockierend ist, dass speziell Flüchtlinge aus den Sub-Sahara-Gebieten in Libyen sofort in Lager getrieben werden. Dort werden sie über Jahre erpresst, finanziell ausgenommen, gequält, vergewaltigt. Schließlich werden sie in Boote gesetzt, die alles andere als hochseetauglich sind. Dreht der Wind Richtung Norden ziehen die Schlepper die überfüllten Boote rasch aufs Meer, alles weitere ist den Verbrechern egal. In dieser Situation greifen die „Awo International“ und die von Kapitän Klaus Vogel gegründete Aktion „SOS Méditerranée“ ins Geschehen ein. Mit dem Schiff „Aquarius“ ist das Vogel-Team immer wieder Helfer in letzter Sekunde, indem es erschöpfte Menschen aus den Booten oder dem Wasser holt. Diese europäische, zivile Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist sehr stark von Spenden abhängig. Grund für die „Awo International“, möglichst viele Zuwendungen zu sammeln, die dann eine sehr schöne Verzehnfachung durch die öffentliche Hand erleben. So gesehen ist der 1000 Euro-Scheck, den die Awo Rumeln-Kaldenhausen jetzt dem Bundesvorstand der „Awo International“ mit auf den Weg gab, bare 10.000 € für die Seerettung zwischen Libyen und Italien wert. Vorsitzende Astrid Hanske: „Das Geld ist im Rahmen unserer sehr erfolgreich verlaufenen 70-Jahr-Feier zusammengekommen und wird jetzt Menschen vor dem sicheren Tod retten. Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit – die Grundwerte der AWO gelten über Grenzen hinweg. Es muss selbstverständlich sein, humanitäre Hilfe zu leisten.“
Zu unseren Bildern: Unsere Aufnahmen von der SOS Méditerranée zeigen das Klaus Vogel-Team bei der Arbeit, das Foto vor dem AWO-Heim in Rumeln-Kaldenhausen bildet einen Teil des Vorstandes nebst Gast ab mit vl Heinz Gödde, Ilse Grechza, Helmut Herbst, Paul Saatkamp, Astrid Hanske, Karl-Josef Keil und Anni Thurow.
Hans Tönnissen ist Mr. AWO Nummer 3000
Verfasst am: 2016-06-30 • Autor: Ferdi Seidelt • Fotos: Ferdi Seidelt
Als Astrid Hanske die Leitung der Arbeiterwohlfahrt Rumeln-Kaldenhausen übernahm, 2013 kommissarisch und seit 2014 offiziell, hatte ihr Ortsverein rund 100 Mitglieder. Heute sind es 70 Männer und Frauen mehr, mehrheitlich gingen diese der umtriebigen Menschenfischerin ins soziale Netz. Dabei half ihr – und zwar am Tag der 70-Jahr-Feier am 11. Juni 2016 – der verdienstvolle AWO-Matador Paul Saatkamp. Jener erspähte im Rahmen der Jubelstunde den nicht minder rühmenswerten Hans Tönnissen und schlug ein Ass der Extraklasse. Er berichtete, dass sein langjähriger Tenniskollege zu Zeiten der selbstständigen Doppelgemeinde Rumeln-Kaldenhausen ein „hohes Tier“, zuletzt der Kämmerer der Kommune war, nur zu einer AWO-Mitgliedschaft wollte es weiland nicht kommen. Saatkamp bugsierte darob seinen Freund charmant in den Ortsverein, wenig später schlug die Statistik punktgenau zu: Hans Tönnissen ist das 3000. Mitglied des Awo-Kreisverbandes Duisburg. Kreisvorsitzender Manfred Dietrich und Paul Saatkamp überreichten jetzt in einer Feierstunde ein ganz spezielles Jubiläumsgeschenk – ein Trikot mit der Rückennummer 3000. Das neue Mitglied wird damit zugleich zum Werbeträger. Der 90-jährige Tönnissen will das T-Shirt beim Training in „seinem“ TC Rumeln-Kaldenhausen tragen und auf die Frage nach der Bedeutung der Zahl sicherlich nicht sagen, dass das die gewonnenen Spiele in seiner Tennis-Karriere seien! Dann wurde es würdevoll wie einst bei einer Ratssitzung im Rumeln-Kaldenhausener R
athaus. Tönnisssen bedankte sich für die Ehre, seine Mitgliedschaft sei eine Anregung, es ihm gleich zu tun. Eine so segensreiche Arbeit wie die der AWO unterstütze er gern. Dann ging er auf die Kommunalpolitik der 60er und 70er Jahre ein, sprach mit Respekt von der Arbeit der beiden großen Volksparteien. Diese hätten letztendlich für ein so schönes Rumeln-Kaldenhausen gesorgt. Gastgeberin der Feierstunde im Awo-Begegnungs- und Beratungszentrum an der Kapellener Straße war die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske. Auch sie erhielt vom Kreis-Chef Glückwünsche. Im vergangenen Jahr hatte sie für 20 neue Mitglieder gesorgt, allein während der Jubiläumsfeier hatten ihr zehn Männer und Frauen nicht nein sagen wollen. So war es kein Wunder, dass das Mitglieder-Registriersystem bei einem Rumeln-Kaldenhausener laut Hurra rief – der vom Awo-Kreisverband ausgerufene Durchbruch der Schallmauer von 3000 Mitgliedschaften war gelungen. Bleibt zu berichten, dass der Aufwärtstrend anhält und auch „nach Tönnissen“ etliche Menschen den Wert einer Awo-Mitgliedschaft erkannt haben. Kreisvorsitzender Manfred Dietrich: „Wir sind nach wie vor attraktiv, unsere Werte wie Solidarität und Toleranz haben weiterhin ihren Stellenwert in Duisburg.“ Wer nun Mitglied der Awo Rumeln-Kaldenhausen werden möchte, schaut möglicherweise zuerst auf die Homepage www.awo-rumeln-kaldenhausen.de. Oder er schreibt an die Vorsitzende Astrid Hanske (Bonertstraße 32, 47239 Duisburg, hanske99@gmx.de).
Unser Bild zeigt zum einen, wie Astrid Hanske „ihren Hans“ mit Kaffee und Kuchen beglückt. Bei unserem zweiten Bild musste sich der Fotograf extrem hoch auf die Fußspitzen stellen, wollte er doch die Schrift auf der Jubiläumstorte mit auf die Aufnahme bekommen. Zu sehen sind von links Kreis-Chef Manfred Dietrich, Ehrenmitglied Paul Saatkamp, Mitglied 3000 Hans Tönnissen und Ortsvorsitzende Astrid Hanske.
Jahreshauptversammlung 2016
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Jahreshauptversammlung 2016
Fortuna landete einen Volltreffer
Die Jahreshauptversammlung der AWO Rumeln-Kaldenhausen war (wie immer) gut besucht. Nach mit hübschen Fotos und netten Erinnerungen gespicktem Rechenschaftsbericht und Entlastung des Vorstands gab’s erst einmal leckeren selbstgebackenen Kuchen. Danach folgte das „Highlight“ für die Neumitglieder (immerhin 20 im Jahr 2015) – ein 200,- € Reisegutschein wurde verlost. Diesen Preis lobt die AWO (Kreisverband Duisburg) für 20 neugeworbene Mitglieder binnen eines Jahres aus – und was wäre die AWO, wenn sie diesen Preis nicht an die Neumitglieder weitergäbe?!
Gertrud Rotbrust ist die strahlende Gewinnerin, aber auch alle anderen konnten sich über schöne Gewinne freuen.
Die Neumitglieder waren glücklich, die Vorsitzende, Astrid Hanske, zufrieden. „Selbstverständlich werden wir versuchen, den Erfolg der vergangenen beiden Jahre 2016 fortzusetzen. Schließlich stärken viele Mitglieder die Gemeinschaft und bereichern sie.“
(von links: der „Glücksbringer“ Ernst Junghans, die glückliche Gewinnerin Gertrud Rotbrust, die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske)
Die anwesenden Neumitglieder