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Archiv des Autors: Astrid Hanske

Ihre AWO vor Ort:

AWO OV Rumeln-Kaldenhausen Vorsitzende:
Astrid Hanske
Tel.: 02151 400606

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BBZ Rumeln-Kaldenhausen  
Elisa Jurkeit
Kapellener Str. 24 A
47239 Duisburg
Tel.: 02151 405084
mobil: 0151 62910344


AWO für Sie:



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AWO hilft DLRG bei der 30.000 €-Hürde

fText: Ferdi Seidelt – Foto: Ferdi Seidelt/Archiv/DLRG

 

Lebensretter und Rettungstaucher bringen sich mitunter selbst in Gefahr, um Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Bei der Wasserrettung kommt es auf jede Sekunde an. Um besser gerüstet zu sein, braucht die DLRG Rheinhausen für ihre ufernahen Einsätze ein neues Allrad-Auto. Besser: Sie muss ihr bisheriges Fahrzeug, das ist ein Ford Transit 4 x 4 Baujahr 1980, möglichst rasch ersetzen, denn für diesen Oldtimer gibt es kaum noch Ersatzteile. Benötigt wird ein geländegängiger Pickup mit Doppelkabine und Pritsche – ein solches Vehikel kostet rund 45.000 €. Grund genug für die DLRG und ihren nimmermüden Vorsitzenden Martin Flasbarth, einen Spendenaufruf zu starten und zigtausende Flyer in die Haushalte zu tragen. Die sehr überzeugende Vorstellung ihres Anliegens gelang. Mit der 1000 €-Spende, die jetzt die Awo Rumeln-Kaldenhausen bei einer Stippvisite auf der Wache am Borgschenweg Flasbarth übergab, querte das Projekt die zu Beginn für unmöglich gehaltene Zweidrittel-Linie von 30.000 €!

War der Außentermin wettertechnisch eher kühl, so wärmte der Gedankenaustausch zunehmend die Runde. Die DLRG spürte, dass die Awo nicht ausschließlich für eine herzensgute Seniorenarbeit steht, sondern auch andere Altersgruppen und Themen im Auge hat. Die Awo wiederum lernte, dass die DLRG nicht nur Leben rettet und Schwimmen lehrt, sondern auch beim Katastrophenschutz mitarbeitet. Als private Hilfsorganisation für den Rettungsdienst ist die DLRG zuerst einmal für alle Wasserflächen in Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen zuständig, die Spezialisten stehen aber auch für weitere Einsätze zur Verfügung. Erinnert sei beispielsweise an den Tornado, der Mitte 2004 eine Schneise quer durch Rumeln-Kaldenhausen, Bergheim und Asterlagen geschlagen hatte.

Stichwort „ufernahe Fahrten am Rhein“: Mit einem Allrad kann die Gruppe ihr Einsatzboot an der Rheinaue Friemersheim und der Rheinhauser Eisenbahnbrücke zu Wasser lassen, mit Straßen-Pkw sind diese beiden einzig möglichen Stellen in Rheinhausen praktisch unmöglich. Ohne Sonder-Benefiz indes kein PS-Paket, der reguläre Jahresbedarf von etwa 33.000 € wird durch rund 150 Mitglieder und Spenden gerade so abgesichert. Darüber hinaus gibt es wenig Spielraum, der Verein bekommt keine öffentlichen Gelder. Deshalb das Spendenkonto der DLRG Rheinhausen: Sparkasse Duisburg, IBAN: DE 94 350 500 00 0250 010 238, BIC: DUISDE33XXX (bitte unbedingt den vollständigen Namen und Wohnort auf dem Überweisungsträger vermerken).

 

 

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Sommerfest des „Runden Tisches“ Rumeln-Kaldenhausen

Das Sommerfest des „Runden Tisches Rumeln-Kaldenhausen“ feierte seinen 18. Geburtstag
und die AWO Rumeln-Kaldenhausen war mit von der Partie

Am vergangenen Samstag „gab“ der „Runde Tisch“ sein Sommerfest auf dem Gelände der Baumschule Moldenhauer – und mehr als 1000 Gäste feierten bei bestem Wetter mit.

Am Nachmittag stellten Einzelhändler und karitative Einrichtungen ihr Angebot vor. So auch die AWO Rumeln-Kaldenhausen, die dank Ferdi Seidelt (dem Vorsitzenden des „Runden Tisches“), seit August ebenfalls Mitglied dieses Zusammenschlusses ist.

 

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Die Resonanz war riesig, die Feierlaune auch. So hat auf jeden Fall das eine oder andere AWO-Mitglied bei Anja Lerch mitgesungen, natürlich die ganzen Leckereien probiert und am Abend weiter gefeiert…

Wir freuen uns auf das nächste Fest!

AWO vor Ort

Am letzten Donnerstag vor den Ferien zog es Vorstandsmitglieder der AWO Rumeln-Kaldenhausen auf den Markt, um interessierte Bürgerinnen und Bürger zu informieren und Kindern schulspezifische Give-aways zu schenken. Auch die Luftballons waren sehr begehrt.

Was aber wirklich wegging wie „warme Semmeln“, waren die Info-Materialien über die vielfältigen Angebote der AWO.

Am Ende war kaum mehr etwas einzupacken…

Fortsetzung folgt!

„Die drei von der Tankstelle“ sind das natürlich nicht, dafür vom Vorstand der AWO Rumeln-Kaldenhausen 😉

 

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Rumeln on Tour

AWO Rumeln-Kaldenhausen on Tour

Gruppenfoto Xanten HP

 

Allen Unkenrufen zum Trotz: Der Wetterfrosch hatte nicht Recht…

Trotz schlechter Prognose brachte Bernd Ammann, der an diesem Tag fürs Wetter zuständig war, Sonne mit und so erlebte die vielköpfige AWO-Schar einen fröhlichen und abwechslungsreichen Tag in Xanten auf den Spuren der Römer und Nibelungen.

Die Vorsitzende der AWO, Astrid Hanske, staunte: „Nun war ich schon so oft in Xanten. Dass der Name von „de santos“ (bei den Heiligen) abstammt, war mir bisher aber nicht bekannt“ und lobte die versierte Stadtführerin Gerda Hußmann, die mit Witz und Anekdötchen alles Wichtige „rüberbrachte“.

So viel Wissen macht bekanntlich hungrig und natürlich sollte in einem historischen Gemäuer gespeist werden: Das Gotische Haus war da eine gute Wahl.

Der „Nibelungen-Express“ brachte die Gruppe zum Abschluss zu ihrer „Kreuzfahrt“ auf der Xantener Nord- und Südsee. Welch ein Genuss bei strahlendem Himmel!

Viel zu schnell ging dieser schöne Ausflug zu Ende und so freuen sich alle auf die nächste Mitgliederfahrt.

AWO unterstützt SOS Méditerrannée mit 1000 €

AWO Rumeln-Kaldenhausen unterstützt die Rettung von Flüchtlingen
Verfasst am: 2016-07-29  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: SOS Méditerranée / Ferdi Seidelt

vor dem AWO-Heim

Ein Nachmittag in Rumeln-Kaldenhausen. Trotz Bullenhitze ist es im Heim angenehm kühl. Es gibt Kaffee und Kuchen. Die Arbeiterwohlfahrt hat Besuch, vom Bundesvorstand der „Awo International“ gekommen ist Karl-Josef Keil. Er berichtet, welche Dramen sich Tag für Tag in Nordafrika und am Mittelmeer abspielen. Beispiel Eritrea. Aus keinem Land Afrikas fliehen so viele Menschen. Sie flüchten vor dem Diktator Isayas Afewerki, vor lebenslangem Militärdienst, Terror und Verfolgung. Traumatisierte Flüchtlinge erzählen von Tötungen, willkürlichen Verhaftungen, Folter und Vergewaltigungen. Menschen werden in Straflager, Erdlöcher oder Schiffscontainer gepfercht. Die Lage in ihrer abgeschotteten Heimat wird immer bedrohlicher. Sie möchten ins gelobte Land, nach Europa, hunderttausende Menschen machen sich auf den Weg quer durch die Sahara. Ihr erstes Ziel ist Libyen, dann die Mittelmeerküste, schließlich das versprochene Boot. Dass viele der Menschen den qualvollen Gang durch die Wüste nicht überleben, ist schon traurig genug. Ebenso schockierend ist, dass speziell Flüchtlinge aus den Sub-Sahara-Gebieten in Libyen sofort in Lager getrieben werden. Dort werden sie über Jahre erpresst, finanziell ausgenommen, gequält, vergewaltigt. Schließlich werden sie in Boote gesetzt, die alles andere als hochseetauglich sind. Dreht der Wind Richtung Norden ziehen die Schlepper die überfüllten Boote rasch aufs Meer, alles weitere ist den Verbrechern egal. In dieser Situation greifen die „Awo International“ und die von Kapitän Klaus Vogel gegründete Aktion „SOS Méditerranée“ ins Geschehen ein. Mit dem Schiff „Aquarius“ ist das Vogel-Team immer wieder Helfer in letzter Sekunde, indem es erschöpfte Menschen aus den Booten oder dem Wasser holt. Diese europäische, zivile Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist sehr stark von Spenden abhängig. Grund für die „Awo International“, möglichst viele Zuwendungen zu sammeln, die dann eine sehr schöne Verzehnfachung durch die öffentliche Hand erleben. So gesehen ist der 1000 Euro-Scheck, den die Awo Rumeln-Kaldenhausen jetzt dem Bundesvorstand der „Awo International“ mit auf den Weg gab, bare 10.000 € für die Seerettung zwischen Libyen und Italien wert. Vorsitzende Astrid Hanske: „Das Geld ist im Rahmen unserer sehr erfolgreich verlaufenen 70-Jahr-Feier zusammengekommen und wird jetzt Menschen vor dem sicheren Tod retten. Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit – die Grundwerte der AWO gelten über Grenzen hinweg. Es muss selbstverständlich sein, humanitäre Hilfe zu leisten.“

SeenotrettungKlaus Vogel und sein Team

 

Zu unseren Bildern: Unsere Aufnahmen von der SOS Méditerranée zeigen das Klaus Vogel-Team bei der Arbeit, das Foto vor dem AWO-Heim in Rumeln-Kaldenhausen bildet einen Teil des Vorstandes nebst Gast ab mit vl Heinz Gödde, Ilse Grechza, Helmut Herbst, Paul Saatkamp, Astrid Hanske, Karl-Josef Keil und Anni Thurow.

Hans Tönnissen ist Mr. AWO Nummer 3000

Verfasst am: 2016-06-30  •  Autor: Ferdi Seidelt  •  Fotos: Ferdi Seidelt

Als Astrid Hanske die Leitung der Arbeiterwohlfahrt Rumeln-Kaldenhausen übernahm, 2013 kommissarisch und seit 2014 offiziell, hatte ihr Ortsverein rund 100 Mitglieder. Heute sind es 70 Männer und Frauen mehr, mehrheitlich gingen dies251_A_Hanske_bedient_H_Toennissene der umtriebigen Menschenfischerin ins soziale Netz. Dabei half ihr – und zwar am Tag der 70-Jahr-Feier am 11. Juni 2016 – der verdienstvolle AWO-Matador Paul Saatkamp. Jener erspähte im Rahmen der Jubelstunde den nicht minder rühmenswerten Hans Tönnissen und schlug ein Ass der Extraklasse. Er berichtete, dass sein langjähriger Tenniskollege zu Zeiten der selbstständigen Doppelgemeinde Rumeln-Kaldenhausen ein „hohes Tier“, zuletzt der Kämmerer der Kommune war, nur zu einer AWO-Mitgliedschaft wollte es weiland nicht kommen. Saatkamp bugsierte darob seinen Freund charmant in den Ortsverein, wenig später schlug die Statistik punktgenau zu: Hans Tönnissen ist das 3000. Mitglied des Awo-Kreisverbandes Duisburg. Kreisvorsitzender Manfred Dietrich und Paul Saatkamp überreichten jetzt in einer Feierstunde ein ganz spezielles Jubiläumsgeschenk – ein Trikot mit der Rückennummer 3000. Das neue Mitglied wird damit zugleich zum Werbeträger. Der 90-jährige Tönnissen will das T-Shirt beim Training in „seinem“ TC Rumeln-Kaldenhausen tragen und auf die Frage nach der Bedeutung der Zahl sicherlich nicht sagen, dass das die gewonnenen Spiele in seiner Tennis-Karriere seien! Dann wurde es würdevoll wie einst bei einer Ratssitzung im Rumeln-Kaldenhausener R251_Saatkamp_Toennissen_Hanskeathaus. Tönnisssen bedankte sich für die Ehre, seine Mitgliedschaft sei eine Anregung, es ihm gleich zu tun. Eine so segensreiche Arbeit wie die der AWO unterstütze er gern. Dann ging er auf die Kommunalpolitik der 60er und 70er Jahre ein, sprach mit Respekt von der Arbeit der beiden großen Volksparteien. Diese hätten letztendlich für ein so schönes Rumeln-Kaldenhausen gesorgt. Gastgeberin der Feierstunde im Awo-Begegnungs- und Beratungszentrum an der Kapellener Straße war die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske. Auch sie erhielt vom Kreis-Chef Glückwünsche. Im vergangenen Jahr hatte sie für 20 neue Mitglieder gesorgt, allein während der Jubiläumsfeier hatten ihr zehn Männer und Frauen nicht nein sagen wollen. So war es kein Wunder, dass das Mitglieder-Registriersystem bei einem Rumeln-Kaldenhausener laut Hurra rief – der vom Awo-Kreisverband ausgerufene Durchbruch der Schallmauer von 3000 Mitgliedschaften war gelungen. Bleibt zu berichten, dass der Aufwärtstrend anhält und auch „nach Tönnissen“ etliche Menschen den Wert einer Awo-Mitgliedschaft erkannt haben. Kreisvorsitzender Manfred Dietrich: „Wir sind nach wie vor attraktiv, unsere Werte wie Solidarität und Toleranz haben weiterhin ihren Stellenwert in Duisburg.“ Wer nun Mitglied der Awo Rumeln-Kaldenhausen werden möchte, schaut möglicherweise zuerst auf die Homepage www.awo-rumeln-kaldenhausen.de. Oder er schreibt an die Vorsitzende Astrid Hanske (Bonertstraße 32, 47239 Duisburg, hanske99@gmx.de).

Unser Bild zeigt zum einen, wie Astrid Hanske „ihren Hans“ mit Kaffee und Kuchen beglückt. Bei unserem zweiten Bild musste sich der Fotograf extrem hoch auf die Fußspitzen stellen, wollte er doch die Schrift auf der Jubiläumstorte mit auf die Aufnahme bekommen. Zu sehen sind von links Kreis-Chef Manfred Dietrich, Ehrenmitglied Paul Saatkamp, Mitglied 3000 Hans Tönnissen und Ortsvorsitzende Astrid Hanske.

Jahreshauptversammlung 2016

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Jahreshauptversammlung 2016

Fortuna landete einen Volltreffer

Die Jahreshauptversammlung der AWO Rumeln-Kaldenhausen war (wie immer) gut besucht. Nach mit hübschen Fotos und netten Erinnerungen gespicktem Rechenschaftsbericht und Entlastung des Vorstands gab’s erst einmal leckeren selbstgebackenen Kuchen. Danach folgte das „Highlight“ für die Neumitglieder (immerhin 20 im Jahr 2015) – ein 200,- € Reisegutschein wurde verlost. Diesen Preis lobt die AWO (Kreisverband Duisburg) für 20 neugeworbene Mitglieder binnen eines Jahres aus – und was wäre die AWO, wenn sie diesen Preis nicht an die Neumitglieder weitergäbe?!
Gertrud Rotbrust ist die strahlende Gewinnerin, aber auch alle anderen konnten sich über schöne Gewinne freuen.
Die Neumitglieder waren glücklich, die Vorsitzende, Astrid Hanske, zufrieden. „Selbstverständlich werden wir versuchen, den Erfolg der vergangenen beiden Jahre 2016 fortzusetzen. Schließlich stärken viele Mitglieder die Gemeinschaft und bereichern sie.“Gertrud Rotbrust

(von links: der „Glücksbringer“ Ernst Junghans, die glückliche Gewinnerin Gertrud Rotbrust, die Ortsvereinsvorsitzende Astrid Hanske)

Neumitglieder

Die anwesenden Neumitglieder

 

Geschichte

Die Geschichte der Arbeiterwohlfahrt

13.12.1919 Gründung der AWO
Die Sozialdemokratin Marie Juchacz gründete die AWO als „Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD“. Hinter der Gründung stand das Ziel,  Not zu lindern und ihr vorzubeugen: „Arbeiterwohlfahrt ist die Selbsthilfe der Arbeiterschaft“ (Friedrich Ebert, 1925). Die AWO forderte soziale Rechtsansprüche ein. Der Massenverelendung wurde mit praktischer Selbsthilfe in einer Vielzahl von Diensten und Einrichtungen begegnet. Die AWO unterhielt Nähstuben, Mittagstische, Werkstätten und Beratungsstellen. Viele sozialdemokratische Frauen und Männer wurden für einen sozialen Beruf ausgebildet. Zur Finanzierung veranstaltete die AWO eine eigene Lotterie und verkauft Arbeiter – Wohlfahrtsmarken.
1926 -1931 Anerkennung der AWO als Reichsspitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege
1931 engagierten sich rund 135.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der AWO in der Kindererholung und im Kinderschutz, in der Altenbetreuung und Jugendhilfe, in Notstandsküchen und Werkstätten für Behinderte und Erwerbslose sowie in Selbsthilfenähstuben. Die AWO wird zur Helferorganisation für die mehr als 20 Millionen hilfebedürftigen Menschen in Deutschland, unabhängig von Herkunft und Konfession.
1933 -1944 Verbot der AWO
Ab 1933 versuchten die Nationalsozialisten, die AWO zu übernehmen. Da sich die Aktiven dem widersetzten, wurde das Vermögen der AWO beschlagnahmt und die Mitglieder verfolgt. Als Organisation hörte die AWO auf zu existieren, die Hilfe für Notleidende und Verfolgte des Naziregimes wurde in der Illegalität fortgesetzt.
1947 – 1949  Neubeginn der AWO
Nach Kriegsende begann der Wiederaufbau der AWO als parteipolitisch und konfessionell unabhängige und selbständige Organisation. Für das sowjetische Besatzungsgebiet  einschließlich Ost-Berlin erhielt die AWO keine Zulassung, ehrenamtliche Helfer/innen arbeiteten jedoch im Verborgenen. In den drei Westzonen und in Berlin gab es bereits wieder 50.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und 300.000 Freunde und Mitglieder der AWO.
Marie Juchacz kehrte aus der Emigration zurück und wurde Ehrenvorsitzende der AWO
1953 -1989 Die AWO entwickelte sich
Kindergärten und Horte entstanden, Volksküchen verteilten Mahlzeiten an Bedürftige, die AWO wurde auf allen Feldern der sozialen Arbeit aktiv
1959 hatte die AWO bundesweit 300.000 Mitglieder, 5.000 Ortsvereine, 353 Heime, 250 Kindergärten, 4.000 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und über 70.000 Helferinnen und Helfer.
Seit 1989 Nach dem Fall der Mauer im August 1989, begann die AWO im Rahmen von West-Ost-Partnerschaften in den fünf neuen Bundesländern einen Aufbauprozess. Ein Jahr später, schlossen sich die Landes- und Bezirksverbände der AWO in ganz Deutschland auf einem Bundestreffen in Berlin zusammen, die erste gesamtdeutsche Bundeskonferenz fand am 20. und 21. April in Nürnberg statt.
Heute ist die AWO flächendeckend in allen Bundesländern tätig.

Wir über uns

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Das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen lädt ein ins: „Klön-Café“ Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Neben netten Unterhaltungen können ebenso Spiele in [...]
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...bei uns in der AWO: klein, fein und gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter  02151-40 06 06 (AB)
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Repair-Café der AWO in Rumeln-Kaldenhausen Jeden 4. Donnerstag im Monat, findet von 15.00 bis 18.30 Uhr das Repair-Café bei der AWO in Rumeln Kaldenhausen, Kapellener [...]
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    • Mi, 03.07.2024
    • AWO/BBZ Rumeln-Kaldenhausen

  • Sticken, Häkeln und Klönen
    • Do, 04.07.2024
    • AWO/BBZ Rumeln-Kaldenhausen

  • Flottes Gehen
    • Mi, 10.07.2024
    • AWO/BBZ Rumeln-Kaldenhausen

  • Klön-Café
    • Mi, 10.07.2024
    • AWO/BBZ Rumeln-Kaldenhausen


  • Kurse

  • Sitzgymnastik 60+/-
    • Do, 04.07.2024
    • AWO/BBZ Rumeln-Kaldenhausen

  • Sitzgymnastik 60+/-
    • Do, 04.07.2024
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